Es geht voran

Sehr gute Fortschritte macht das ehemalige "Haus Mines", das die Stadt Balve vor Monaten erworben hat und nun zu einem Begegnungszentrum für alle Balver Bürger umbauen lässt. Auch das Trauzimmer soll von dem DEVK-Gelände am neuen Kreisel in das alte Fachwerkhaus umziehen, da der Eigentümer die rechte Immobilie nach seinem Gutdünken einer neuen Bestimmung zuführen möchte.

Haus-Mines-August-2020
(Foto: C. Traud)

Ich habe an das jetzt in Veränderung befindliche Haus viele Erinnerungen. Besonders der Hubertushirsch auf einem alten Gemälde in der ehemaligen Wohnung des längst verstorbenen, nach wie vor geschätzten Journalisten faszinierte mich als Kind. Ich folgte dabei interessiert den Gesprächen, die mein Vater oft mit ihm führte und lernte. Hören wir unseren Altvorderen zu. Das kann ein Segen sein.


Mehr dazu:
https://hoennezeitung.de/2019/09/11/arbeit/haus-mines-stadt-balve-laesst-sich-sanierung-600-000-euro-kosten/
Moonbrother - Do, 27. Aug, 16:34

Welchen Anteil trägt die Heimwacht daran? Mal Peter Glasmacher fragen. Der hatte uns ja damals unser Baugrundstück verkauft.


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren